Vereintwortlich für die Kommunikationsstrategie sowie
das Corporate und Editorial Design von der Konzeption bis zur Produktion
Als Gifeaway laden verschiedene Getränkedosen zum Anstoßen und Verweilen ein. Mit Bier und Sekt kommen nicht nur Könige und Prinzessinnen auf ihre Kosten auch an Zwerge und kleine Helden ist gedacht.
Die märchenhafte und abenteuerliche Heldensage »Otnit« ist selbst unter Literaturwissenschaftlern wenig bekannt – vielleicht 650 Jahre alt, vielleicht 800. Ein Text voller Stereotypen: Riesenstarker Held, fernschöne Prinzessin, fremdböser Widersacher; ein Geflecht von Figuren, Dingen und Räumen.
Im Rahmen eines interdisziplinären Projektseminars, des Deutschen Instituts der Johannes Gutenberg-Universität Mainz entstand aus diesem mittelalterlichen Text eine zeitgenössische Theaterinszenierung. Parallel zum Bühnenstück entwickelte ich ein umfangreiches Erscheinungsbild für die Veranstaltung.
Als Gifeaway laden verschiedene Getränkedosen zum Anstoßen und Verweilen ein. Mit Bier und Sekt kommen nicht nur Könige und Prinzessinnen auf ihre Kosten auch an Zwerge und kleine Helden ist gedacht.
Neben den klassischen Aufgaben eines werbewirksamen Veranstaltungsdesigns sollte die Gestaltung, die Verbindung des mittelalterlichen Heldenepos und seiner modernen Neuinszenierung visualisieren.
Mein Anspruch war es, dem Projekt durch das Erscheinungsbild ein eigenes und einzigartiges Profil zu verleihen. Die Gestaltung sollte identitätsstiftend für das gesamte Projektteam wirken und darüber hinaus die Initiatoren des Projekts und deren große Leidenschaft für die deutsche Sprache und Literatur widerspiegeln.
Als Gifeaway laden verschiedene Getränkedosen zum Anstoßen und Verweilen ein. Mit Bier und Sekt kommen nicht nur Könige und Prinzessinnen auf ihre Kosten auch an Zwerge und kleine Helden ist gedacht.
Als Gifeaway laden verschiedene Getränkedosen zum Anstoßen und Verweilen ein.
Als Gifeaway laden verschiedene Getränkedosen zum Anstoßen und Verweilen ein. Mit Bier und Sekt kommen nicht nur Könige und Prinzessinnen auf ihre Kosten auch an Zwerge und kleine Helden ist gedacht.
Die Recherche zu diesem Projekt begann mit der Analyse des 724 Seiten starken, in Frühneuhochdeutsch verfassten und ins Neuhochdeutsche übersetzten Epos. Um eine gestalterische Brücke zwischen dem mittelalterlichen Text und dem modernen Script zu schlagen, ließ ich mich von den über 1.000 historischen Druckexponaten und Handschriften des Gutenbergmuseums Mainz inspirieren.
Um einen möglichst umfassenden Einblick hinter die Kulissen und damit in die Inszenierung des Stücks zu erhalten, besuchte ich die verschiedenen Projektgruppen. Ich beobachtete und interviewte die Projektleitung, Autoren, Regisseure, Bühnenbildner und Komponisten bei und über Ihrer Arbeit.
Prof. Anna-Lisa Schönecker,
Professorin für Informationsdesign der HS Mainz
Univ.-Prof. Dr. Stephan Jolie,
Vizepräsident für Studium und Lehre der JGU, Mainz